Die Machbarkeitsstudie zeigte dabei, dass der elektrische Einachser aus dem Hause Kersten durch ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten überzeugen wird. Durch die Austauschbarkeit der Werkzeuge kann das Trägerfahrzeug individuell angepasst werden und somit eine gesteigerte Auslastung erfahren. Dies ist nicht nur ressourcenschonend, sondern macht den Einachser auch für ein breites Kundenspektrum attraktiv. Ein weiterer Vorteil besteht in dem emissionsarmen Betrieb im Vergleich zu Modellen mit Verbrennungsmotor. Der elektrisch Einachser zeichnet sich nicht nur durch einen wesentlich geringeres Lärmempfinden, sondern letztlich auch durch einen klimafreundlicheren Betrieb aus.
Mit der kundenfreundlichen Anpassbarkeit sowie dem Potential einer wesentlichen CO2-Einsparung machen die Firma Kersten und ihre Projektpartner einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Sowohl wirtschaftlich als auch umwelttechnisch werden die richtigen Maßnahmen getroffen, um die eigene Position zu festigen oder sogar auszubauen. Im Erfolgsfall können so auf deutscher, wie auf niederländischer Seite neue Arbeitsplätze geschaffen werden, wovon letztlich die gesamte Wirtschaftsregion profitiert.
EnerPRO wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit 2,62 Mio. Euro durch die Europäische Union, das MWIDE NRW und die Provinzen Gelderland, Limburg, und Noord-Brabant mitfinanziert.
Bei Interesse zu nähere Informationen melden Sie sich bitte bei:
Stefan Lambach (Regiokoordinator), stefan.lambach@hs-duesseldorf.de, +49211 4351 3566
Bernd Boßmann (KERSTEN Arealmaschinen), Bernd.Bossmann@kersten-maschinen.de